Watzmann Wiederroute mit Bergführer - Das Testpiece für die Watzmann Ostwand. Die Wiederroute dient als optimale Vorbereitungstour für ihren großen Bruder, die berühmte Watzmann Ostwand. Dennoch steht sie ihr in nichts nach. Das eindrucksvolle und markante Wiederband gilt als Herzstück dieser Tour und zieht hinauf zum höchsten Gipfel des Watzmanns (2713m).
B / UIAA 2 - 3
Trittsicherheit & Schwindelfreiheit
Bergerfahrung
Kletterfahrung
1 Person 730 €
2 Personen 450 € / pro Person
Inklusive:
Organisation & Führung durch staatl. geprüften Berg- & Skiführer
Leihmaterial (Helm, Gurt etc.)
Exklusive:
Parkplatzgebühren (ca. 5 € in Münzen)
Leihgebühr E – Bike (ca. 60 €)
Spesen des Bergführers vor Ort
Individuelle Trinkgelder
Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung!
Die „Wiederroute“ auf den Watzmann ist eine imposante Linie durch die Wand der Mittelspitze (2713 m). Diese alpine Tour eignet sich perfekt zur Vorbereitung der großen Watzmann Ostwand. Landschaftlich eindrucksvoll, bildet ein markantes Band das Herzstück der mächtigen Wand. Inmitten des Berchtesgadener Nationalparks führt die Tour auf besten Kalkplatten und über das schon von weitem sichtbare und namensgebenden Wiederband empor.
Idealerweise ist diese Tour in Kombination mit dem E-Bike als Tagestour zu empfehlen. Dadurch verkürzt sich der Zu- und Abstieg um 1,5 h. Von der Kührointalm (1420 m) durch das Watzmannkar und dem einstigen Gletscher geht es vorbei an einem Flugzeugwrack in ca. 2 h zum Einstieg der Route.
Über Steilstufen, Bänder und Rinnen werden Kletterschwierigkeiten bis UIAA III bewältigt.
Durch die recht spärliche Versicherung der Route empfiehlt es sich, diese Wand mit einem Bergführer zu begehen. In logischer Linie und immer am Seil des Bergführers schlängelt sich die Linie durch die massive Ostwand der Mittelspitze. Vom höchsten Punkt folgt der Grat der Watzmann Überschreitung in Richtung Norden über das Hocheck (2651 m), hinunter zum Watzmannhaus (1930 m). Über den Falzsteig geht es zurück zum Bikedepot und zum Ausgangspunkt der Tour.
Auf der gesamten Tour sind 2000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg (Bike, zu Fuß) zu bewältigen. Bei optimalen Verhältnissen und guter Kondition benötigt man für diese eher selten begangene Tour ca. 8 – 10 h.
Tag 1:
Auffahrt mit dem E-Bike zur Kührointalm (1420m). Über das Watzmann Kar vorbei am kleinen Watzmann zum Einstieg der Wiederroute. Über Kletterpassagen im 2. - 3. Grad auf das markante Wiederband und über weitere Steilstufen hinauf zum höchsten Punkt des Watzmann, der Mittelspitze (2713m). Abstieg über das Hocheck (2651m) und das Watzmannhaus (1930m) zurück zum Ausgangspunkt.
↑ ↓ 2000 Hm, ca. 8 - 10 h
Die „Wiederroute“ auf den Watzmann ist eine imposante Linie durch die Wand der Mittelspitze (2713 m). Diese alpine Tour eignet sich perfekt zur Vorbereitung der großen Watzmann Ostwand. Landschaftlich eindrucksvoll, bildet ein markantes Band das Herzstück der mächtigen Wand. Inmitten des Berchtesgadener Nationalparks führt die Tour auf besten Kalkplatten und über das schon von weitem sichtbare und namensgebenden Wiederband empor.
Idealerweise ist diese Tour in Kombination mit dem E-Bike als Tagestour zu empfehlen. Dadurch verkürzt sich der Zu- und Abstieg um 1,5 h. Von der Kührointalm (1420 m) durch das Watzmannkar und dem einstigen Gletscher geht es vorbei an einem Flugzeugwrack in ca. 2 h zum Einstieg der Route.
Über Steilstufen, Bänder und Rinnen werden Kletterschwierigkeiten bis UIAA III bewältigt.
Durch die recht spärliche Versicherung der Route empfiehlt es sich, diese Wand mit einem Bergführer zu begehen. In logischer Linie und immer am Seil des Bergführers schlängelt sich die Linie durch die massive Ostwand der Mittelspitze. Vom höchsten Punkt folgt der Grat der Watzmann Überschreitung in Richtung Norden über das Hocheck (2651 m), hinunter zum Watzmannhaus (1930 m). Über den Falzsteig geht es zurück zum Bikedepot und zum Ausgangspunkt der Tour.
Auf der gesamten Tour sind 2000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg (Bike, zu Fuß) zu bewältigen. Bei optimalen Verhältnissen und guter Kondition benötigt man für diese eher selten begangene Tour ca. 8 – 10 h.