Ortler Hintergrat mit Bergführer - Die Besteigung des Ortlers (3905m) über den Hintergrat gehört zu den großartigsten Grattouren der Ostalpen – ein alpiner Klassiker! Die Route führt fast ausschließlich durch anspruchsvolles Gelände aus Firn, Eis und Fels.
Max. 2 Personen für ihre Sicherheit!
Trittsicherheit & Schwindelfreiheit
Erfahrung mit Steigeisen und Pickel
Klettererfahrung
1 Person 989 €
2 Personen 589 € / pro Person
Inklusive:
Organisation & Führung durch staatl. geprüften Berg- & Skiführer
Leihmaterial (Helm, Gurt, Steigeisen, Pickel etc.)
Exklusive:
Individuelle Übernachtungen für Dich und Deinen Bergführer
Seilbahnen & Liftpässe für Dich und Deinen Bergführer
Parkplatzgebühren
Spesen des Bergführers vor Ort
Individuelle Trinkgelder
Die Region um den Ortler, der sich im Ortler Massiv in den italienischen Alpen erhebt, ist für Bergsteiger und Bergliebhaber gleichermaßen faszinierend. Der Ortler selbst ist mit einer Höhe von 3.905 Metern der höchste Gipfel Südtirols und ein begehrtes Ziel für Hochtourenbegeisterte aus aller Welt. Das idyllische Dorf Sulden dient als Ausgangspunkt für zahlreiche alpine Abenteuer, darunter auch die anspruchsvolle Besteigung des Ortlers über den Hintergrat.
Die Historie dieses majestätischen Berges reicht weit zurück und ist von zahlreichen Expeditionen und Erstbesteigungen geprägt. Der Hintergrat, der als eine der herausforderndsten Routen gilt, wurde erstmals im Jahr 1875 von Johann Pinggera bezwungen. Seitdem zieht der imposante Grat mutige Alpinisten an, die sich der Herausforderung stellen möchten.
Die Besteigung des Ortlers über den Hintergrat ist aufgrund ihrer Schwierigkeit auf zwei Tage aufgeteilt, wobei der erste Tag dem Zustieg und der Vorbereitung gewidmet ist. Die Reise beginnt mit der Auffahrt per Gondelbahn, die einen spektakulären Blick auf den bevorstehenden Aufstieg entlang des Hintergrats ermöglicht. Am Ende dieses Tages erreicht man die Hintergrat Hütte, die am Fuße des Grates liegt und den Ausgangspunkt für den eigentlichen Aufstieg bildet.
Der zweite Tag bringt die eigentliche Herausforderung mit sich - die Besteigung des Ortlers über den ausgesetzten Hintergrat. Dieser Grat fordert die Bergsteiger mit wechselnden Bedingungen, von Felsen über Schnee bis hin zu Eispassagen. Die ersten Kletterpassagen werden oft noch bei klarer Nacht bewältigt, während die Alpinisten dem Sonnenaufgang entgegen klettern.
Diese Tour wird als Überschreitung durchgeführt, was bedeutet, dass der Abstieg über den Normalweg und die Payer Hütte erfolgt. Dabei erleben die Bergsteiger eine abwechslungsreiche Route mit knackigen Felspassagen und zerklüfteten Gletschern, die ihre ganze alpine Erfahrung verlangt.
Die erfahrenen Bergführer von MOUN2 stehen den Teilnehmern während der gesamten Tour mit Rat und Tat zur Seite und gewährleisten so ein sicheres und unvergessliches Abenteuer. Neben der Besteigung über den Hintergrat bietet MOUN2 auch andere Routen auf den Ortler an, darunter den Normalweg, und passt die Tour so individuell an die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Bergsteiger an.
Insgesamt ist die Besteigung des Ortlers über den Hintergrat eine anspruchsvolle Hochtour, die alpine Fähigkeiten und Durchhaltevermögen erfordert, den Bergsteiger aber mit unvergesslichen Ausblicken und Erinnerungen belohnt.
Tag 1:
Treffpunkt in Sulden und zu Fuß oder mit der Bahn zur Schaubachhütte. Zustieg zur Hintergrathütte (2661m).
↑ 800 Hm, ca. 3 h
Tag 2:
Aufstieg über den Hintergrat und Kletterstellen bis UIAA 4. Bis zum Gipfel des Ortler (3906m), wechselnd kombinierte Passagen in Schnee und Eis. Abstieg über den spaltenreichen Ortler Ferner und in leichter Kletterei zur Payerhütte, dann zurück nach Sulden.
↑ 1300 Hm, ↓ 1600 Hm, ca. 9 h
Die Region um den Ortler, der sich im Ortler Massiv in den italienischen Alpen erhebt, ist für Bergsteiger und Bergliebhaber gleichermaßen faszinierend. Der Ortler selbst ist mit einer Höhe von 3.905 Metern der höchste Gipfel Südtirols und ein begehrtes Ziel für Hochtourenbegeisterte aus aller Welt. Das idyllische Dorf Sulden dient als Ausgangspunkt für zahlreiche alpine Abenteuer, darunter auch die anspruchsvolle Besteigung des Ortlers über den Hintergrat.
Die Historie dieses majestätischen Berges reicht weit zurück und ist von zahlreichen Expeditionen und Erstbesteigungen geprägt. Der Hintergrat, der als eine der herausforderndsten Routen gilt, wurde erstmals im Jahr 1875 von Johann Pinggera bezwungen. Seitdem zieht der imposante Grat mutige Alpinisten an, die sich der Herausforderung stellen möchten.
Die Besteigung des Ortlers über den Hintergrat ist aufgrund ihrer Schwierigkeit auf zwei Tage aufgeteilt, wobei der erste Tag dem Zustieg und der Vorbereitung gewidmet ist. Die Reise beginnt mit der Auffahrt per Gondelbahn, die einen spektakulären Blick auf den bevorstehenden Aufstieg entlang des Hintergrats ermöglicht. Am Ende dieses Tages erreicht man die Hintergrat Hütte, die am Fuße des Grates liegt und den Ausgangspunkt für den eigentlichen Aufstieg bildet.
Der zweite Tag bringt die eigentliche Herausforderung mit sich - die Besteigung des Ortlers über den ausgesetzten Hintergrat. Dieser Grat fordert die Bergsteiger mit wechselnden Bedingungen, von Felsen über Schnee bis hin zu Eispassagen. Die ersten Kletterpassagen werden oft noch bei klarer Nacht bewältigt, während die Alpinisten dem Sonnenaufgang entgegen klettern.
Diese Tour wird als Überschreitung durchgeführt, was bedeutet, dass der Abstieg über den Normalweg und die Payer Hütte erfolgt. Dabei erleben die Bergsteiger eine abwechslungsreiche Route mit knackigen Felspassagen und zerklüfteten Gletschern, die ihre ganze alpine Erfahrung verlangt.
Die erfahrenen Bergführer von MOUN2 stehen den Teilnehmern während der gesamten Tour mit Rat und Tat zur Seite und gewährleisten so ein sicheres und unvergessliches Abenteuer. Neben der Besteigung über den Hintergrat bietet MOUN2 auch andere Routen auf den Ortler an, darunter den Normalweg, und passt die Tour so individuell an die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Bergsteiger an.
Insgesamt ist die Besteigung des Ortlers über den Hintergrat eine anspruchsvolle Hochtour, die alpine Fähigkeiten und Durchhaltevermögen erfordert, den Bergsteiger aber mit unvergesslichen Ausblicken und Erinnerungen belohnt.