Watzmann Überschreitung mit Bergführer - Die Königstour der Berchtesgadener Alpen. Die drei höchsten der insgesamt 11 Watzmanngipfel (Hocheck/ Mittelspitze/ Südspitze) werden hierbei überschritten. Atemberaubende Aus- und Tiefblicke, wie z.B. hinab in die Watzmann Ostwand, erwarten Dich bei leichter Kletterei.
Trittsicherheit & Schwindelfreiheit
Bergerfahrung
1 Person 789 €
2 Personen 459 € / pro Person
3 - 4 Personen 355 € / pro Person
Inklusive:
Organisation & Führung durch staatl. geprüften Berg- & Skiführer
Leihmaterial (Helm, Gurt etc.)
Exklusive:
Übernachtung Watzmannhaus / Halbpension (ca. 45 €)
Parkplatzgebühren (ca. 10 € in Münzen)
Spesen des Bergführers vor Ort
Individuelle Trinkgelder
Zusatzkosten können variieren, dienen lediglich der Orientierung!
Bei der Watzmannüberschreitung werden die drei höchsten der insgesamt 11 Watzmanngipfel, Hocheck (2651 m), Mittelspitze (2713 m) und Südspitze (2712 m), von Norden in Richtung Süden überschritten. Die erste Überschreitung des Watzmann gelang dem bekannten Berchtesgadener Bergführer Johann Grill bereits im Jahre 1868. Er war es auch, der in den Folgejahren weitere Touren in den Wänden rund um den Watzmann erschlossen hat. Seit jener Zeit zieht die Königstour der Berchtesgadener Alpen Bergsteiger aus aller Welt in Ihren Bann.
Diese Tour wird aufgrund ihrer Länge in zwei Etappen gegangen. Am ersten Tag der Führung geht es vom Ausgangspunkt, der Wimbachbrücke, auf gemütlichen Wanderwegen und Almen hinauf bis zum Watzmannhaus. Das Watzmannhaus beherbergt seit 1888 Gäste und lässt keinen kulinarischen Wunsch offen. Früh geht es am Gipfeltag auf einem Steig in Richtung Hocheck, dem Beginn der eigentlichen Überschreitung. Der Grat verläuft über die drei Berge Hocheck, Mittelspitze und Südspitze. Auf der ausgesetzten Überschreitung warten Schwierigkeiten bis UIAA II, die teilweise mit Drahtseilen versichert sind, dennoch aber keinen reinrassigen Klettersteig darstellen.
Für die ca. 4,5 km langen Watzmannüberschreitung benötigt man bei guten Verhältnissen ca. 3 – 4 h. Weitere 3 – 4 Stunden müssen für den langen und zehrenden Abstieg durch das Wiembachgries, vorbei an der Wimbachgrieshütte und dem Wimbachschloss veranschlagt werden.
Dieser im ersten Teil recht alpine Abstieg sollte keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden, denn auch hier verspricht die Tour leichte Kletterpassagen. Insgesamt werden 2400 Höhenmeter im Aufstieg und 2100 Höhenmeter im Abstieg bewältigt. Die Gesamtgehzeit für diese Tour beträgt also je nach Können, Kondition und Dauer der Pausen ca. 10 – 12 h.
Tag 1:
Aufstieg von der Wimbachbrücke über die Mitterkaseralm zum Watzmannhaus.
↑ 1300 Hm, ca. 3 Std
Tag 2:
Aufstieg über erste leichte Kletterei (Hochstieg) zum Hocheck (2651m). Beginn der teilweise versicherten Gratüberschreitung über die Mittelspitze (2713m) zur Südspitze (2712m). Nach der Überschreitung der drei Watzmanngipfel folgt der lange Abstieg durch das Wimbachtal zurück zum Ausgangspunkt.
↑ 1100 Hm, ↓ 2100 Hm, 16 km, ca. 10 - 12 h
Bei der Watzmannüberschreitung werden die drei höchsten der insgesamt 11 Watzmanngipfel, Hocheck (2651 m), Mittelspitze (2713 m) und Südspitze (2712 m), von Norden in Richtung Süden überschritten. Die erste Überschreitung des Watzmann gelang dem bekannten Berchtesgadener Bergführer Johann Grill bereits im Jahre 1868. Er war es auch, der in den Folgejahren weitere Touren in den Wänden rund um den Watzmann erschlossen hat. Seit jener Zeit zieht die Königstour der Berchtesgadener Alpen Bergsteiger aus aller Welt in Ihren Bann.
Diese Tour wird aufgrund ihrer Länge in zwei Etappen gegangen. Am ersten Tag der Führung geht es vom Ausgangspunkt, der Wimbachbrücke, auf gemütlichen Wanderwegen und Almen hinauf bis zum Watzmannhaus. Das Watzmannhaus beherbergt seit 1888 Gäste und lässt keinen kulinarischen Wunsch offen. Früh geht es am Gipfeltag auf einem Steig in Richtung Hocheck, dem Beginn der eigentlichen Überschreitung. Der Grat verläuft über die drei Berge Hocheck, Mittelspitze und Südspitze. Auf der ausgesetzten Überschreitung warten Schwierigkeiten bis UIAA II, die teilweise mit Drahtseilen versichert sind, dennoch aber keinen reinrassigen Klettersteig darstellen.
Für die ca. 4,5 km langen Watzmannüberschreitung benötigt man bei guten Verhältnissen ca. 3 – 4 h. Weitere 3 – 4 Stunden müssen für den langen und zehrenden Abstieg durch das Wiembachgries, vorbei an der Wimbachgrieshütte und dem Wimbachschloss veranschlagt werden.
Dieser im ersten Teil recht alpine Abstieg sollte keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden, denn auch hier verspricht die Tour leichte Kletterpassagen. Insgesamt werden 2400 Höhenmeter im Aufstieg und 2100 Höhenmeter im Abstieg bewältigt. Die Gesamtgehzeit für diese Tour beträgt also je nach Können, Kondition und Dauer der Pausen ca. 10 – 12 h.